Auf Grund des steigenden Bedarfs an Werkstätten und Ausbildungsräumen und da kein Platz auf dem Grundstück vorhanden ist, wird das Elektro-Technologie-Zentrum in zwei Bauabschnitten aufgestockt.

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Die Komplexität des Projektes war ein einheitliches Bild zu schaffen, das die Ästhetik des Bestandsgebäudes von 1990 und den Anbau von 2004 mit der neuen Aufstockung vereint. Deckenhohe Verglasungen an der Fassade laden zum einen den Blick ins Innere ein und bietet zum anderen nach Außen eine spektakuläre Aussicht auf das Römerkastel und die Weinberge. Um das bestehende Tragwerk der unterliegenden Stockwerke intakt zu lassen, spielte die Frage des Gewichts einen zentrale Rolle bei der Auswahl der Baumaterialien. Die strenge Struktur der metallenen Pfosten-Riegel Fassade in Verbindung mit dem Stahltragwerk und der Decke aus Trapezblech betont den rohen Charakter der Werkstätte.